Der tägliche Krieg in der Sprache
Wir gewinnen die Schlacht am Buffet und kämpfen um den neuen Job. Wollen wir mit unserer Sprache zum Krieg beitragen - oder zum Frieden?
Wir gewinnen die Schlacht am Buffet und kämpfen um den neuen Job. Wollen wir mit unserer Sprache zum Krieg beitragen - oder zum Frieden?
Ein co-kreativer Beitrag von Johanna Tiefenbeck und Andrea Goffart
Bücher sind Türen zu anderen Welten: Zum Welttag des Bucheein paar Gedanken über das Lesen und das Schreiben von Büchern (was mit Unterstützung gar nicht schwer sein muss).
Loslassen und Vertrauen verschaffen uns den sicheren Raum, in dem wir neue Ideen und Denkweisen auszuprobieren können. Dieser Raum ist die Voraussetzung für Kreativität und für die Fähigkeit, mit meinem Gegenüber wirklich in Kontakt zu treten.
Öffentlichkeitsarbeiter machen keine Kunst, sie vermitteln Inhalte und moderieren den Dialog mit der Öffentlichkeit. Am besten gelingt das, wenn externe Power und interner Ideenreichtum zusammenwirken.
Zuhören ist eine Kunst. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold und schweigend Zuhören ist, hm – wie der Genuss von Mangosorbet im Sonnenschein. Und genauso selten. Überleg mal, von wem in deinem Umfeld würdest du sagen, dass er oder sie gut zuhören kann? Gute Zuhörer sind begehrt, weil sehr selten.
Wir müssen Verantwortung übernehmen und selbstdenken. Nicht an uns selbst denken, sondern selbstständig unseren Beitrag zum Gelingen eines großen Ganzen erbringen, durch die Kraft unseres Wissens und Tuns.
Gute Texte, schlechte Texte, wo ist der Unterschied? In guten Texten steckt immer eine gute Idee und davon profitiert der Leser, nicht der Texter.
Ein Blog erhöht zum einen Ihre Auffindbarkeit und Sichtbarkeit. Zum anderen rundet er Ihr „Corporate-Image“ sinnvoll und authentisch ab, also das Bild, das sich Kunden aber auch potenzielle Mitarbeiter von Ihnen machen (können). Ein paar Argumente pro Blog habe ich hier zusammengetragen.
Als Textcoach hadere ich öfter mit dem Wörtchen „aber“ – ist es negativ oder darf man es verwenden? Auch im Gespräch ist „Ja aber“ eine schwierige Formulierung, die Konsens und das „gemeinsame Ganze“ verhindern kann.