Die fünf Ebenen im Schreiben
Im absichtslosen Schreiben gelangen wir aus der schreibenden Kraft des Ich in einen intensiven Austausch über unsere Geschichten – in einen Austausch, der zum Wir führt.
Im absichtslosen Schreiben gelangen wir aus der schreibenden Kraft des Ich in einen intensiven Austausch über unsere Geschichten – in einen Austausch, der zum Wir führt.
Es gibt einige Fälle, in denen Adjektive unsere Texte zum Strahlen bringen. Das ist die Messerspitze, die unbedingt nötig ist, denn zuviel Salz verdirbt die Speise. Das wissen Köche und Autorinnen gleichermaßen.
Was würde mit dir passieren, wenn du tagtäglich funktionieren sollst und keiner jemals „Danke“ sagt? Das wäre ein blödes Gefühl, oder? Also schreibe ich heute einen Liebesbrief an unseren Körper oder gerne auch an ein bestimmtes Körperteil. Ich sage danke zu Hand und Fuß und Bauch und Po!
Nichts ist zu verrückt oder zu langweilig, um nicht geschrieben zu werden. Du glaubst, du hättest wenig zu sagen, nichts zu schreiben? Vergiss es! Dein Leben ist Ideengeber pur – ständig, minütlich, sekündlich begegnen dir Dinge oder Situationen, über die du schreiben kannst. Und du solltest es tun.
Wer bin ich eigentlich? Jede/r von uns hat sich diese Frage sicherlich schon gestellt. Woran mache ich mein Ich fest, das Bild, welches ich von mir habe? Bin ich all die Rollen und Erwartungen, die ich im Außen erfülle – als Ehefrau, Tochter, Autorin, Nachbarin, Freundin ...? Und wenn das alles wegfiele – was bliebe übrig?
Wir gewinnen die Schlacht am Buffet und kämpfen um den neuen Job. Wollen wir mit unserer Sprache zum Krieg beitragen - oder zum Frieden?
Ein co-kreativer Beitrag von Johanna Tiefenbeck und Andrea Goffart
Bücher sind Türen zu anderen Welten: Zum Welttag des Bucheein paar Gedanken über das Lesen und das Schreiben von Büchern (was mit Unterstützung gar nicht schwer sein muss).
Loslassen und Vertrauen verschaffen uns den sicheren Raum, in dem wir neue Ideen und Denkweisen auszuprobieren können. Dieser Raum ist die Voraussetzung für Kreativität und für die Fähigkeit, mit meinem Gegenüber wirklich in Kontakt zu treten.
Öffentlichkeitsarbeiter machen keine Kunst, sie vermitteln Inhalte und moderieren den Dialog mit der Öffentlichkeit. Am besten gelingt das, wenn externe Power und interner Ideenreichtum zusammenwirken.
Zuhören ist eine Kunst. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold und schweigend Zuhören ist, hm – wie der Genuss von Mangosorbet im Sonnenschein. Und genauso selten. Überleg mal, von wem in deinem Umfeld würdest du sagen, dass er oder sie gut zuhören kann? Gute Zuhörer sind begehrt, weil sehr selten.
Wir müssen Verantwortung übernehmen und selbstdenken. Nicht an uns selbst denken, sondern selbstständig unseren Beitrag zum Gelingen eines großen Ganzen erbringen, durch die Kraft unseres Wissens und Tuns.
Gute Texte, schlechte Texte, wo ist der Unterschied? In guten Texten steckt immer eine gute Idee und davon profitiert der Leser, nicht der Texter.
Ein Blog erhöht zum einen Ihre Auffindbarkeit und Sichtbarkeit. Zum anderen rundet er Ihr „Corporate-Image“ sinnvoll und authentisch ab, also das Bild, das sich Kunden aber auch potenzielle Mitarbeiter von Ihnen machen (können). Ein paar Argumente pro Blog habe ich hier zusammengetragen.
Als Textcoach hadere ich öfter mit dem Wörtchen „aber“ – ist es negativ oder darf man es verwenden? Auch im Gespräch ist „Ja aber“ eine schwierige Formulierung, die Konsens und das „gemeinsame Ganze“ verhindern kann.