Clustern: Schwarmintelligenz beim Schreiben
Es gibt sehr simple Methoden des kreativen Schreibens, wie das Clustern, die sich vielleicht auch für die kreative Erforschung des Selbst hervorragend eignen.
Es gibt sehr simple Methoden des kreativen Schreibens, wie das Clustern, die sich vielleicht auch für die kreative Erforschung des Selbst hervorragend eignen.
Wer bin ich eigentlich? Jede/r von uns hat sich diese Frage sicherlich schon gestellt. Woran mache ich mein Ich fest, das Bild, welches ich von mir habe? Bin ich all die Rollen und Erwartungen, die ich im Außen erfülle – als Ehefrau, Tochter, Autorin, Nachbarin, Freundin ...? Und wenn das alles wegfiele – was bliebe übrig?
Sich selbst besser kennenlernen, ein Anliegen in Worte fassen oder der Familie etwas hinterlassen: Das sind schonmal drei perfekte Gründe für das Schreiben einer Biografie – gerade für uns Frauen gibt es noch mehr Gründe …
Ich schrieb gerade einen Text über Kontrolle und Loslassen, als ein Spatz gegen mein Balkonfenster flog. Sofort übernahm ich die Kontrolle, klar.
„Aus der holistischen Perspektive nehme ich als ganzer Mensch verschiedene Blickrichtungen ein, nicht nur eine. Diese Fülle macht uns lebendig“, sagt Dunja Burghardt, Medienunternehmerin und Moderatorin im 16ten Gespräch über Starke? Frauen.
Ein gelungenes Interview bringt aus meiner Sicht ein relevantes „Mehr“ an Information in die Welt. Wie das gelingen kann, wie wir also ein Interview als Dialog führen können, dazu im Folgenden ein paar Tipps.
Im 14ten Gespräch über Starke Frauen spreche ich mit Katharina, Kristina und Lydia vom female Network Melaten (https://www.femalenetworkmelaten.de) über Frauen in Männerdomänen, über die Frage, was eigentlich typisch weiblich ist, über Sichtbarkeit, Führung, das gesellschaftliche Bild von Stärke und die ewige Frage der Vereinbarkeit von Kind und Karriere, auch im Blick auf andere Länder.
„Wir sind kein Spalierobst, wir sind dann stark, wenn wir frei wachsen können“, sagt Anita Maas, Zeitungsverlegerin und Naturcoach in unserem Gespräch über Starke Frauen.
„Ich kenne Frauen, die haben eine unglaubliche Präsenz. Die müssen nicht fordernd sein, die müssen nicht vorne sein. Aber wenn sie etwas sagen, dann ist Ruhe. Genial“, sagt Dr. Kai Hellmich, Mentor und Coach in unserem Gespräch über Starke Frauen.
„Das Betonen der „starken Frau“ ist gesellschaftspolitisch immer ein bisschen so, als müsse ich extra hervorheben, wenn eine Frau in einem Moment Stärke zeigt, also etwas Besonderes tut“, erklärt Regina Hunschock, Diplompädagogin, Genderforscherin und Coach in Teil 11 der Gespräche über Starke Frauen.
„Wenn Frauen die Stärke des Leibes, die Stärke des Herzens und des Geistes miteinander verbinden dürfen und können, dann bin ich bei einer starken Frau angekommen“, sagt Markus Wortmann, Künstler, Coach und Schwerttrainer (www.touchofart.de) in der 10ten Folge der Gespräche über Starke Frauen.
„Eine starke Frau ist für mich eine Frau, die ihr fühlendes Wesen und ihren klaren Geist verbindet“, sagt Johanna Tiefenbeck (www.tuya.eu), Schamanin und Beziehungscoach, die Menschen seit vielen Jahren dabei begleitet, in ihre Kraft zu kommen. Teil II der Interviewserie „Starke Frauen“.
Schreiben - Beruf, Berufung oder Mittel zur Selbsterforschung? Ein Erfahrungsbericht aus einem Online-Workshop.
Öffentlichkeitsarbeiter machen keine Kunst, sie vermitteln Inhalte und moderieren den Dialog mit der Öffentlichkeit. Am besten gelingt das, wenn externe Power und interner Ideenreichtum zusammenwirken.
Im Mai und Juni 2018 war ich in Santanyi, im Süd-Osten von Mallorca und habe erstmalig versucht, Urlaub und Arbeit auf stressfreie Art zu verbinden. Sehr geholfen hat mir dabei das Co-Working im Rayaworx. Meine Erlebnisse und Erfahrungen habe ich jetzt in einem Interview mit Doris vom Co-Working Rayaworx geschildert, das