Clustern: Schwarmintelligenz beim Schreiben
Es gibt sehr simple Methoden des kreativen Schreibens, wie das Clustern, die sich vielleicht auch für die kreative Erforschung des Selbst hervorragend eignen.
Es gibt sehr simple Methoden des kreativen Schreibens, wie das Clustern, die sich vielleicht auch für die kreative Erforschung des Selbst hervorragend eignen.
Was passiert mit uns, wenn wir unsere klare Meinung und unser sicheres Richtig-falsch zugunsten einer Ambiguität aufgeben, die immer noch eine neue Information, immer noch eine andere Betrachtungsweise ins Spiel bringt? Wie finden wir uns zurecht im Raum des Sowohl-als-auch?
"Wenn du mich fragst, dann ist die neue Zeit nichts, was irgendwo in irgendeiner Ferne liegt“, sagt Claudia Shkatov im 21ten Gespräch über Starke? Frauen: „Sie ist jetzt da. Für mich ist sie da, wenn ich grundlos glücklich bin, wenn ich kreiere, etwas mit anderen Menschen gemeinsam auf die Beine stelle, Lösungen finde.“
Wie die Zeit vergeht – schon wieder hat ein neues Jahr begonnen. Schon wieder ist der Januar vorbei, in dem wir noch hofften, in 2023 würde alles anders. Schon wieder sind wir im Februar und spüren in uns die zarte Unruhe, die die Frühlingsenergie mit sich bringt.
"Wir kennen patriarchale Gesellschaften und dann nehmen alle an: Matriarchat, okay, genau umgekehrt. Die Frau ist die Dominante. Aber nein, es ist sowas von anders, dass wir es mit unseren Kriterien nie auch nur nachvollziehen können“, sagt die Matriarchatsforscherin Uscha Madeisky im 19ten Gespräch über Starke? Frauen.
„Geld ist eine Projektionsfläche und am Beispiel Geld können wir sehen, wie ein Mensch ist“, sagt die Geldexpertin Nicole Rupp im 18ten Gespräch über Starke? Frauen.
Wir gewinnen die Schlacht am Buffet und kämpfen um den neuen Job. Wollen wir mit unserer Sprache zum Krieg beitragen - oder zum Frieden?
Ein co-kreativer Beitrag von Johanna Tiefenbeck und Andrea Goffart
Ein gelungenes Interview bringt aus meiner Sicht ein relevantes „Mehr“ an Information in die Welt. Wie das gelingen kann, wie wir also ein Interview als Dialog führen können, dazu im Folgenden ein paar Tipps.
Im 14ten Gespräch über Starke Frauen spreche ich mit Katharina, Kristina und Lydia vom female Network Melaten (https://www.femalenetworkmelaten.de) über Frauen in Männerdomänen, über die Frage, was eigentlich typisch weiblich ist, über Sichtbarkeit, Führung, das gesellschaftliche Bild von Stärke und die ewige Frage der Vereinbarkeit von Kind und Karriere, auch im Blick auf andere Länder.
„Eine starke Frau ist für mich eine Frau, die ihr fühlendes Wesen und ihren klaren Geist verbindet“, sagt Johanna Tiefenbeck (www.tuya.eu), Schamanin und Beziehungscoach, die Menschen seit vielen Jahren dabei begleitet, in ihre Kraft zu kommen. Teil II der Interviewserie „Starke Frauen“.
Lasst uns wieder gemeinsam Geschichten erzählen, es wird Zeit. Gerade jetzt sollten Menschen, die den verbindenden Wert von Geschichten kennen, eine bedeutendere Rolle einnehmen. Sie können uns helfen zu verstehen, wer wir sind: Als Einzelne, als Gesellschaft.
Schreiben - Beruf, Berufung oder Mittel zur Selbsterforschung? Ein Erfahrungsbericht aus einem Online-Workshop.
Loslassen und Vertrauen verschaffen uns den sicheren Raum, in dem wir neue Ideen und Denkweisen auszuprobieren können. Dieser Raum ist die Voraussetzung für Kreativität und für die Fähigkeit, mit meinem Gegenüber wirklich in Kontakt zu treten.
Im Mai und Juni 2018 war ich in Santanyi, im Süd-Osten von Mallorca und habe erstmalig versucht, Urlaub und Arbeit auf stressfreie Art zu verbinden. Sehr geholfen hat mir dabei das Co-Working im Rayaworx. Meine Erlebnisse und Erfahrungen habe ich jetzt in einem Interview mit Doris vom Co-Working Rayaworx geschildert, das
Wir müssen Verantwortung übernehmen und selbstdenken. Nicht an uns selbst denken, sondern selbstständig unseren Beitrag zum Gelingen eines großen Ganzen erbringen, durch die Kraft unseres Wissens und Tuns.
Gute Texte, schlechte Texte, wo ist der Unterschied? In guten Texten steckt immer eine gute Idee und davon profitiert der Leser, nicht der Texter.
Ein Blog erhöht zum einen Ihre Auffindbarkeit und Sichtbarkeit. Zum anderen rundet er Ihr „Corporate-Image“ sinnvoll und authentisch ab, also das Bild, das sich Kunden aber auch potenzielle Mitarbeiter von Ihnen machen (können). Ein paar Argumente pro Blog habe ich hier zusammengetragen.
Als Textcoach hadere ich öfter mit dem Wörtchen „aber“ – ist es negativ oder darf man es verwenden? Auch im Gespräch ist „Ja aber“ eine schwierige Formulierung, die Konsens und das „gemeinsame Ganze“ verhindern kann.