Das Salz in der Suppe
Es gibt einige Fälle, in denen Adjektive unsere Texte zum Strahlen bringen. Das ist die Messerspitze, die unbedingt nötig ist, denn zuviel Salz verdirbt die Speise. Das wissen Köche und Autorinnen gleichermaßen.
Es gibt einige Fälle, in denen Adjektive unsere Texte zum Strahlen bringen. Das ist die Messerspitze, die unbedingt nötig ist, denn zuviel Salz verdirbt die Speise. Das wissen Köche und Autorinnen gleichermaßen.
Was würde mit dir passieren, wenn du tagtäglich funktionieren sollst und keiner jemals „Danke“ sagt? Das wäre ein blödes Gefühl, oder? Also schreibe ich heute einen Liebesbrief an unseren Körper oder gerne auch an ein bestimmtes Körperteil. Ich sage danke zu Hand und Fuß und Bauch und Po!
Nichts ist zu verrückt oder zu langweilig, um nicht geschrieben zu werden. Du glaubst, du hättest wenig zu sagen, nichts zu schreiben? Vergiss es! Dein Leben ist Ideengeber pur – ständig, minütlich, sekündlich begegnen dir Dinge oder Situationen, über die du schreiben kannst. Und du solltest es tun.
Es gibt sehr simple Methoden des kreativen Schreibens, wie das Clustern, die sich vielleicht auch für die kreative Erforschung des Selbst hervorragend eignen.
Aus der Quintessenz eines WERT-vollen Tanznachmittags entstanden Worte – aus diesen Worten entsteht eine Bedeutung. Für mich. Für dich entsteht vielleicht etwas anderes – schau mal nach.
Alle Jahre wieder hören wir die Weihnachtsgeschichte, hören von Maria und Josef, dem Kind in der Krippe, von Engeln und Hirten. Und wenn wir ganz neu und mit Autor:innen-Blick darauf schauen, entdecken wir andere Blickwinkel. Aus einer Ur-Geschichte entstehen unzählige neue Geschichten – zum Beispiel die (fast wahre) von der Volkszählung 1987.
Was passiert mit uns, wenn wir unsere klare Meinung und unser sicheres Richtig-falsch zugunsten einer Ambiguität aufgeben, die immer noch eine neue Information, immer noch eine andere Betrachtungsweise ins Spiel bringt? Wie finden wir uns zurecht im Raum des Sowohl-als-auch?
Sich selbst besser kennenlernen, ein Anliegen in Worte fassen oder der Familie etwas hinterlassen: Das sind schonmal drei perfekte Gründe für das Schreiben einer Biografie – gerade für uns Frauen gibt es noch mehr Gründe …
Im Schreiben verbinden wir uns mit unserer Intuition, spüren eine Kraft, die Ausdruck finden darf. Ganz ähnlich wie im Tanz.
Ich schrieb gerade einen Text über Kontrolle und Loslassen, als ein Spatz gegen mein Balkonfenster flog. Sofort übernahm ich die Kontrolle, klar.
Wie die Zeit vergeht – schon wieder hat ein neues Jahr begonnen. Schon wieder ist der Januar vorbei, in dem wir noch hofften, in 2023 würde alles anders. Schon wieder sind wir im Februar und spüren in uns die zarte Unruhe, die die Frühlingsenergie mit sich bringt.
Sei ab jetzt Autor. Fühle dich ab sofort als Autorin. Du hast ein Herzensprojekt – richte deine Energie darauf. Eigentlich ist es ganz einfach – hole dein Projekt aus der verschämten Schubladenecke deines Verstandes und gib ihm Raum – mental und auch ganz real.
Wir gewinnen die Schlacht am Buffet und kämpfen um den neuen Job. Wollen wir mit unserer Sprache zum Krieg beitragen - oder zum Frieden?
Ein co-kreativer Beitrag von Johanna Tiefenbeck und Andrea Goffart
Bücher sind Türen zu anderen Welten: Zum Welttag des Bucheein paar Gedanken über das Lesen und das Schreiben von Büchern (was mit Unterstützung gar nicht schwer sein muss).
Ein gelungenes Interview bringt aus meiner Sicht ein relevantes „Mehr“ an Information in die Welt. Wie das gelingen kann, wie wir also ein Interview als Dialog führen können, dazu im Folgenden ein paar Tipps.
„Wenn ich wirklich möchte, wenn ich Leidenschaft habe für Karriere und Spitzenposition, dann ist der erste Schritt, sich dieses Ziel zu setzen“, sagt Thomas Unger, Trainer und Coach im technischen Vertrieb. (www. mehrverkaufstraining.de) Teil VIII der Gespräche über Starke Frauen.
Ein paar Gedanken zum Weltfriedenstag am 21.9.21: Was kann ich selbst tun, um jeden einzelnen Tag ein bisschen mehr Frieden zu leben und weiterzugeben?
Lasst uns wieder gemeinsam Geschichten erzählen, es wird Zeit. Gerade jetzt sollten Menschen, die den verbindenden Wert von Geschichten kennen, eine bedeutendere Rolle einnehmen. Sie können uns helfen zu verstehen, wer wir sind: Als Einzelne, als Gesellschaft.